Rennbericht Melbourne – GRÜN ist die Hoffnung

1.071 Tage thronte Tobias Stolp ununterbrochen an der Spitze der Fahrerwertung der formel1-liga.de. Nach dem Saisonauftakt im Albert Park von Melbourne muss er seinen Platz an der Sonne zunächst einmal räumen! Ein Fingerzeig für den Rest der Saison? Auf jeden Fall wird es in diesem Jahr enger zuzugehen, als die Jahre zuvor. Weniger als eine Sekunde trennte die drei (!) Erstplatzierten, als nach 44 Runden der Vorhang fiel. Strahlender Sieger war dabei Mario Söllner. Zumindest für die Speerspitze des Aston-Martin-Teams war das Auftaktrennen der perfekte Einstieg in die Comeback-Saison der britischen Kultmarke.

Wenn das lange Warten, das scheinbar endlos lange warten, endlich ein Ende hat, verbinden das viele Formel 1 Fans auf dem alten Kontinent mit frühem Aufstehen. Wobei, es ist ja schon ein bisschen besser geworden. Von Nachtschlafender Stunde hat sich der traditionelle Saisonauftakt der richtigen Formel 1 schon vor einigen Jahren zum frühen Frühstück nach hinten verschoben, und die Corona-Pandemie hat letztlich auch diese Gesetzmäßigkeit auf den Kopf gestellt. Die Pandemie kann einer virtuellen Rennserie aber nichts anhaben, und so begab sich der virtuelle Tross aus Bits und Bytes zum Après-Ski ins für gewöhnlich spätsommerliche Australien.

Saisonauftakt ist irgendwie immer wie der erste Schultag nach den Sommerferien. 105 Tage war es her, das Musterschüler Tobias Stolp standesgemäß sein Abschlusszeugnis der 2020er-Saison in Abu Dhabi als Erster entgegen genommen hatte, und der Zirkus wartete gespannt auf Beantwortung der Frage, ob dessen Vorherrschaft über die Königsklasse noch ein fünftes Jahr anhalten würde. Titel Nummer 5 jedenfalls würde den 30-Jährigen Hochheimer zum alleinigen Rekordchampion machen. Eine Ehre, die er sich aktuell noch mit Kevin Pflüger teilt, der sich von 2007 bis 2010 die Krone viermal in Folge aufsetzen konnte.

Doch Stolp übte sich schon frühzeitig in Understatement: „Ich bin mir noch nicht sicher, wie konkurrenzfähig wir zu Saisonbeginn sind“, diktierte er den Reportern eine Woche vor Saisonstart in die Notizblöcke, um kurze Zeit später anzufügen: „Das Fahrerfeld an der Spitze ist noch einmal enger Zusammengerückt. Ich denke, wir werden in diesem Jahr mehr unterschiedliche Rennsieger sehen als noch im letzten Jahr.“ Wie sehr der Vierfach-Champion mit seiner Prognose Recht behalten sollte, zeigte sich schon in der Qualifikation zum Saisonauftakt. 20 Sekunden vor Fallen der Flagge entriss Aston-Martin Pilot Mario Söllner dem Dauersieger der letzten Jahre die Pole-Position – um 35 Tausendstel. Stolp selbst hatte den Spitzenplatz erst kurz zuvor von Kai Engelsiepen im Ferrari übernommen – um 4 Tausendstel. Und es hätte noch schlimmer kommen können. Als letzter Pilot absolvierte der überraschend starke Tobias Zunker im Tyrrell-Honda seinen Qualifying-Run und legte zwei absolute Bestzeiten vor. Letztlich fehlten gerade einmal 0,088 Sekunden auf die erste Pole-Position seiner Karriere. P4. Comebacker Mark Zopp verfehlte die ersten beiden Startreihen als Fünfter um gerade einmal 1,5 Zehntel. Neben ihm qualifizierte sich der zweite Ferrari von Christian Boll. Die vierte Startreihe teilten sich Lars Zunker und Ralf Bohnert. Die Top-Ten komplettierten schließlich Mercedes-Pilot Christian Wickom und Ludwig Conrads bei seinem ersten Einsatz für RedBull. Schon im ersten Qualyfing-Abschnitt musste Rolando Tejeda die Segel streichen. Der heißgehandelte Mitfavorit kam mit den harten Reifen auf seinem McLaren nicht über Platz 14 hinaus.

Seine Pole-Position münzte Söllner problemlos in die Führung um, die bis zur berüchtigten Kurve 3 auch nie in Gefahr geriet. Wie aus dem goldenen Colt geschossen stürmte der Aston Martin mit der Startnummer 7 am schnellsten aus dem Startblock, als die fünf roten Lichter erloschen, während sowohl Stolp als auch Engelsiepen ihre liebe Not hatten, die knapp 1.000 PS im Heck ihrer Boliden auf die Straße zu pressen. Besser vom Fleck kamen Zunker und Zopp, die den Ferrari vor ihnen in die Zange nehmen konnten. Zopp aber ging links nach einer leichten Berührung mit dem Hinterrad von Engelsiepen der Platz aus, so dass der McLaren zurückstecken musste. Für Zunker kam es noch schlimmer: 400 Meter nach dem Start war die gute Ausgangsposition dahin, als er dem Fahrerfeld gegen die Fahrtrichtung dabei zuschauen musste, wie es an ihm vorbeiflog. Dabei hatte der 34-Jährige Friese noch Glück, dass Christian Boll im zweiten Ferrari den Einschlag in die offene Flanke seines Boliden gerade noch verhindern kann. Davon profitierte ausgerechnet Zunkers Bruder Lars, der am Ferrari vorbeischlüpfen konnte und auf Platz 5 Kurs auf Turn 3 nahm. Ansonsten ging es für Melbourne-Verhältnisse erstaunlich gesittet durch die Startphase. Größter Gewinner der ersten Meter war neben Söllner Rolando Tejeda, der mit seinen harten Reifen vier (!) Positionen gut machen konnte, nachdem er sich ab Kurve 3 ein beinhartes Duell nicht ohne Feindkontakt mit dem Alpha Tauri von Jürgen Bechtel geliefert hatte. Auch Christian Wickom im Mercedes konnte zwei Positionen gut machen und beendete die Startrunde als Siebter, noch vor Ralf Bohnert im anderen Alpha Tauri und dem RedBull von Conrads.

An der Spitze konnten sich Söllner und Stolp derweil von Engelsiepen bereits absetzen. Wie ein Schatten folgte der Titelverteidiger seinem Herausforderer in den ersten Runden, ohne jedoch wirklich in eine aussichtsreiche Angriffsposition zu kommen. Engelsiepen orientierte sich derweil nach hinten, weil sich die hart-besohlten Zopp und Lars Zunker nicht entscheidend distanzieren ließen. In Runde 5 ereilte den Comebacker dann allerdings das Schicksal des älteren Zunker-Bruders, als er auf der Jagd nach dem Ferrari-Piloten etwas zu ambitioniert aus Turn 9 herausbeschleunigte. Der Dreher warf ihn zunächst auf Platz 8, hinter Bohnert, Boll und Christian Wickom zurück. Johann Asanger, der zweite Agent im Dienste ihrer Majestät war zu diesem Zeitpunkt bereits zum Zuschauen verdammt. Bei der Anfahrt auf die Ascari verlor der Österreicher in der zweiten Runde das Heck und schlug so heftig in die Mauer ein, dass die Aufhängung irreparabel beschädigt wurde. Zwar nahm er nach dem fälligen Reparaturstopp noch einmal Fahrt auf, stellte seinen Boliden aber nur eine Runde später bei seiner Crew ab.

Zu groß der Schaden. Kurios: Unmittelbar nach dem Aufprall Asangers an der Wand kollidierten ebenfalls in der Ascari Stolps Teamkollege Daniel Böhme und Gert Wickom miteinander. Dem vorausgegangen war ein Fahrfehler des Williams-Piloten beim Ausgang aus Waite. Den Überschuss versuchte Daniel Böhme in einen Positionsgewinn umzumünzen, traf bei der Einfahrt auf die Ascari jedoch den Williams mit dem Hinterrad. Während Wickom in einem Abziehbild des Bremswegs vom Aston Martin Sekunden zuvor an nahezu derselben Stelle in die Streckenbegrenzung einschlug wie Asanger, ging der Vorfall für Böhme zunächst glimpflich aus. Die Quittung bekam er jedoch nach dem Rennen. Die Rennkommissare sprachen eine Startplatzstrafe für den Grand-Prix in Bahrain gegen den Alpine-Piloten aus. Böhme zerknirscht: „Ich hätte noch ein bisschen weiter ausholen können, aber wenn man sowas nicht nutzt, können wir auch aufhören Rennen zu fahren“.

Beinahe wäre Max Schoner in der besten Position gewesen, von Wickoms Ausritt in die Wiese zu profitieren. Aber in der Clark-Schikane, die kurze Zeit später auch Zopp zum Verhängnis wurde, machte der weich besohlte RedBull auf Platz 15 liegend Bekanntschaft mit dem Kiesbett. Nur leidlich besser lief es in dieser Phase für Schoners Teamkollegen Ludwig Conrads, als der in Runde 6 hinter Mark Zopp die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sich dann beinahe eine Runde ohne Frontflügel um den Kurs schleppen musste. Beide RedBull fanden sich damit am Ende des Feldes wieder, doch während Conrads zumindest noch zwei Zähler einstreichen konnte, ging Schoner als 16. leer aus. An der selben Stelle wie seinen Teamkollegen erwischte es nämlich drei Runden später auch den Goldie im Feld. Nur traf es ihn noch schlimmer: Sein Bolide entledigte sich beim Kontakt mit der Mauer gleich des kompletten Flügelwerks, gerade als er die Lücke zu Jörn Dreier im Alfa Romeo und Christian Boll geschlossen hatte. Christian Boll? Ja richtig, Christian Boll, denn auch sein Rennen ging bis zu diesem Zeitpunkt nicht Kontaktfrei über die Bühne. Boll hatte sich nach dem Dreher von Zopp hinter Mario Söllner und Tobias Stolp, die sich sukzessive weiter von Engelsiepen als Dritten absetzten konnten und Lars Zunker auf Platz fünf eingerichtet. Prominent im Rückspiegel wurden Christian Wickom, Ralf Bohnert und Mark Zopp auf den Plätzen immer größer, als der Mercedes-Pilot eingangs Runde 8 mit dem DRS-Vorteil zum Angriff auf seinen Erzrivalen ansetzte. Die beiden stolzen Christians schenkten sich keinen Milimeter und schon in Kurve 1 gab es den ersten Feindkontakt. Im Parallelflug schossen die beiden die zweite DRS-Zone entlang auf Kurve 3 zu, wo Wickom im Mercedes eine Wagenlänge vorne rabiat die Tür zuwarf und den Ferrari in den Dreher zwang. Bohnert dahinter roch den Braten frühzeitig und holperte über die Wiese um die Verfolgung des Mercedes aufzunehmen. Mark Zopp hingegen konnte nicht mehr reagieren und kollidierte mit dem Ferrari – schon der zweite Rückschlag für den Comebacker. Denn auch er musste wie zuvor schon Conrads und Schoner fast eine ganze Runde ohne Frontflügel um den Kurs schleichen. Und es sollte noch schlimmer kommen: Beim fälligen Boxenstopp entledigte sich Zopp zwar schonmal seiner harten Reifen und ließ Rekordrunde um Rekordrunde folgen. In Runde 15 endete seine Leidensgeschichte jedoch genau dort, wo sie zehn Runden zuvor begonnen hatte – Turn 9. Auch seinem Unfallgegner erging es nicht besser. Zwar konnte Boll das Rennen als 14. wieder aufnehmen, machte aber auf der Jagd nach dem starken Haas-Piloten Bastian Kupke nach 11 Runden Bekanntschaft mit jener Mauer, die zuvor schon Asanger und Gert Wickom zum Verhängnis wurde. Kupke hatte schon in der ersten Runde Gesellschaft von Tobias Zunker bekommen, konnte diesen aber souverän hinter sich halten, bis er sich am ebenfalls starken Emanuel Gerer verschluckte und auf der Zufahrt zu Turn 11, der schnellen Schikane vor Waite, kurz Lupfen musste. Durch die Vorfälle im Mittelfeld wurde das Dreiergespann bis zur 10. Runde auf die Plätze 11 bis 13 nach vorne gespült. Ebenfalls in Runde 11 wagte Zunker dann den Angriff auf Gerer und es kam zum Kontakt. Eine Einladung die Kupke und zu dem Zeitpunkt noch Boll gerne annahmen. Zunkers zweiter Versuch am Österreicher vorbeizugehen war schließlich erfolgreich, wenn auch wieder nicht ganz ohne Berührung. Doch während Zunker die Lücke zum enteilten Kupke wieder zu schließen begann, verlor Gerer etwas den Rhythmus und musste sich gegen Dreier wehren.

Kupke und Zunker nahmen nun die Verfolgung von Bechtel, Stefano Papia und Böhme auf. Mehr noch als die Konkurrenz dahinter profitierten die drei von den Fehlern der anderen und reihten sich ab Position 8 auf. Die Lücke nach hinten wurde jedoch Runde für Runde kleiner und schloss sich in dem Moment, als Zunker in das Boxenstoppfenster für harte Reifen rutschte. Der Undercut brachte ihn in der Folge an den vor ihn platzierten vorbei. Wobei Papia – wegen Verbindungsproblemen vom letzten Startplatz mit den Soft-Reifen gestartet – schon eine Runde vor dem Tyrrell zum Service abbog, und Daniel Böhme seinen Alpine spektakulär an selber Stelle zerlegte, wie nur zwei Runden zuvor Mark Zopp.

Von den Vorfällen im Mittelfeld völlig unbeeindruckt vergrößerten Söllner und sein Schatten Stolp derweil den Abstand auf Engelsiepen. Der wiederum riss die Lücke zu Lars Zunker immer weiter auf, der mit seinen harten Reifen dem Ferrari nicht folgen konnte. Christian Wickom auf Platz 5 bekam Gesellschaft von Rolando Tejeda, der sich geduldig aus den Zwischenfällen um ihn herum heraushalten konnte und in Folge des Gerangels um Boll und Zopp seinerseits Ralf Bohnert überholen konnte. Auf der Strecke schien auch für einen viermaligen Weltmeister kein Weg am Aston Martin vorbei zu führen, so dass sich die Attacke auf den zweiten Rennabschnitt konzentrierte. Die Vorentscheidung fiel in Runde 16: Beim Anbremsen auf die schnelle Schikane rutschte Stolp ein Stück zu weit über die Linie ins Gras. Geistesgegenwärtig öffnete er die Lenkung um schlimmeres zu vermeiden. Dennoch verlor der 30-Jährige nicht nur vier Sekunden auf seinen Kontrahenten und die zweite Position gegenüber Kai Engelsiepen, er nahm sich damit auch noch selbst die beste Möglichkeit für den auf einer Überholfeindlichen Strecke wie den Albert-Park äußerst effizienten Undercut. Solange Stolp Söllner unmittelbar im Getriebe gefolgt war hatte er noch die Chance bei erster Gelegenheit die Aston-Martin-Truppe mit einem früheren Stopp unter Druck zu setzen. Als der Titelverteidiger schließlich den Weg zurück vorbei an Engelsiepen auf Platz 2 gefunden hatte, war der Abstand zwischen den beiden zu groß. Um seine Führung über den Boxenstopp hinaus zu verteidigen hatte Söllner nichts anderes zu tun, als dem direkten Verfolger nur eine Runde später zum Service zu folgen. Und die Sonnenstrahlen am british-racing-greenen Himmel wurden breiter und breiter, als Söllner nicht nur klar vor Stolp sondern auch noch vor Rolando Tejeda wieder auf die Strecke kam. Umso verwunderte rieben sich die Aston-Martin-Fans die Augen als der McLaren-Pilot noch in der selben Runde Stolp passieren ließ, als würde er überrundet. Ein Schauspiel, dass er drei Runden später, nach dem Boxenstopp von Kai Engelsiepen noch einmal wiederholte. Tejeda hatte sein Rennen indes schon auf den Zweikampf mit Christian Wickom ausgerichtet, den er in einem sehenswerten Manöver in Runde 21 stehen ließ.

Letztlich verlor Christian Wickom dadurch sogar zwei Positionen. Denn Ralf Bohnert hinter ihm war bereits in der Runde zuvor an die Box abgebogen und fasste für den zweiten Stint die harte Reifenmischung auf. Der Zeitvorteil, den er auf der Strecke dadurch erzielen konnte reichte schließlich, um sich gegen den Mercedes-Piloten durchzusetzen, als der zwei Runden später bei seiner Crew anhielt. Vorne indes deutete sich an, dass das Rennen auf der Strecke entschieden werden müsste. Wohl auch weil Söllner etwas zu fürsorglich mit seinem Reifen umging, schloss Stolp die Lücke zum virtuell Führenden erstaunlich schnell, und auch Engelsiepen schickte sich an, aus dem Zweikampf um den Sieg einen Dreikampf zu machen. Noch bevor Söllner in das DRS-Fenster vom noch auf den ersten Gummis bereiften Tyrrell von Lars Zunker gelangte versuchte der Alpine in Runde 27 den Griff nach der Spitze. Doch der Franke ließ den Champion genauso abtropfen, wie eine Runde später an gleicher Stelle. Söllner überstand einen weiteren Angriffsversuch in Turn 10 13 Runden vor Schluss, ließ aber auch da nichts anbrennen und sorgte gleichzeitig dafür, dass sich Stolp eben nicht nur mit ihm, sondern auch mit Kai Engelsiepen beschäftigen musste.

Am Ende rettete Mario Söllner in seinem ersten Rennen für Aston Martin einen Vorsprung von einer halben Sekunde ins Ziel, nur vier Zehntel später kreuzte Kai Engelsiepen die Linie. Zum ersten mal seit 2017 konnte der Hochheimer damit den Saisonauftakt nicht für sich entscheiden. Lars Zunker wurde im Tyrrell Vierter, Rolando Tejeda krönte seine Aufholjagd mit dem fünften Rang vor Ralf Bohnert und Christian Wickom. Tobias Zunker kam als Achter ins Ziel, gefolgt von Bastian Kupke, der bei seinem Comeback sechs Zähler aus dem Albert Park entführen konnte. Zehnter wurde Papia im zweiten Mercedes. Jürgen Bechtel als Elfter kam dort an, wo er losgefahren war. Emanuel Gerer bestätigte als Zwölfter, das Williams in diesem Jahr wieder aufgerückt ist. Auch der zweite Williams holte bei alles andere als optimalem Rennverlauf als 15. noch einen Zähler. Jörn Dreier konnte als 13. Zumindest drei Punkte auf das Alfa Romeo-Konto buchen.

Statistiken und den Rennbericht als PDF, inkl. Taktikcheck

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Statistik Melbourne (PDF)
Rennbericht Melbourne inkl. Taktikcheck (PDF)

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Falls ihr das Rennen verpasst habt könnt ihr den Stream, kommentiert von Michael Merkers und Julian Kopp hier nochmals angucken: